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Warum Employer Branding gerade jetzt wichtig ist!

Die passenden Bewerber*innen finden und die eigenen Mitarbeiter*innen langfristig binden: In Zeiten der Corona-Krise spart eine starke Arbeitgebermarke nicht nur viel Geld, sondern bietet jetzt die Möglichkeit wechselbereite Arbeitnehmer*innen schneller von sich zu überzeugen.

Wie hart trifft mich die Krise und werde ich meine Mitarbeiter*innen überhaupt halten können? Als im März 2020 die Corona-Krise die Welt auf den Kopf stellte, waren viele Unternehmer*innen stark verunsichert. Employer Branding rückte bei vielen zunehmend in den Hintergrund. Mittlerweile scheint sich das Blatt jedoch gewendet zu haben! „Ich erlebe eine große Offenheit für neue Themen.

Die Situation schafft den Mut für Veränderung und den Willen, sich damit zu beschäftigen“, sagt Team Meuter Geschäftsführerin Anja Meuter. Bei den Führungskräften sei die Erkenntnis noch tiefer gedrungen, dass es an der Zeit ist, etwas zu verändern und das, was man tut, auf den Prüfstand zu stellen.

Viele Arbeitnehmer*innen hinterfragen ihre berufliche Situation

Denn: Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist nach wie vor groß. Zudem suchen Unternehmen nicht nur Mitarbeiter*innen, die fachlich kompetent sind, sondern auch Impulse einbringen und langfristig bleiben. „Es braucht jetzt Mitarbeiter*innen, die sich voll und ganz mit dem Unternehmen identifizieren“, so Anja Meuter. Und weiter: „Gerade jetzt schauen viele, ob der Beruf und das Unternehmen noch zu ihnen passt. Das kann für Unternehmen die Chance sein, die Mitarbeiter*innen zu finden, die sich jetzt verändern wollen“, betont Anja Meuter.

Profilscharfes Employer Branding: Dem Unternehmen eine spürbare Identität geben

Gerade jetzt lohnt es sich auf Employer Branding zu setzen, um eine für Mitarbeiter*innen nachvollziehbare Unternehmenskultur zu entwickeln. Denn Employer Branding ist ein Ausdruck der Werte, die ein Unternehmen besonders und erlebbar machen. „Im besten Fall spüren die Mitarbeiter*innen, warum sie gerne hier sind und neue Kolleg*innen wissen direkt, was sie erwartet“, sagt Anja Meuter. Dabei gehe es nicht nur um Benefits wie flexible Arbeitszeiten, sondern um ein ernsthaftes Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen.

Dass sie ihre Ideen mit einfließen lassen können, wenn es darum geht, eine starke Arbeitgebermarke zu entwickeln. „Dabei sollten Führungskräfte nicht in blinden Aktionismus verfallen, sondern individuell schauen, was für das Unternehmen und die jeweilige Situation passend ist“, rät die Agenturchefin. Es gehe darum authentisch zu bleiben, zu eruieren was machbar ist und wie weit sich das Unternehmen verändern möchte.

Anja Meuter ist sich sicher: Wer sich jetzt als attraktive Arbeitgeber*in nach innen und außen positioniert, hat nicht nur die besten Voraussetzungen schneller die passenden Arbeitnehmer*innen zu finden, sondern auch die eigenen Mitarbeiter*innen zu binden – und schafft damit die Voraussetzungen für langfristigen Unternehmenserfolg.